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Klimaschutz durch Moorentwicklung

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Mit dem Schutz und der Entwicklung von Mooren kann in Niedersachsen ein hohes und kostengünstig nutzbares Potenzial zur Reduktion von CO2-Emissionen erschlossen werden. Neben dem Klimaschutz trägt der Moorschutz gleichzeitig zum Natur-, Boden- und Gewässerschutz bei und schafft einen Mehrfachnutzen. Das Vorhandensein einer langfristig ausgerichteten, übergreifenden Gesamtkonzeption für den Moorschutz in Niedersachsen war ein Erfolgsfaktor für die Integration des Moorschutzes in den EFRE wie auch in die ELER-Förderung und für das fondsübergreifende Zusammenspiel.

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Energiewende in Unternehmen

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Durch das Förderprogramm werden Projekte gefördert, mit denen Betriebe Energie effizienter und flexibler einsetzen und Energiekosten dauerhaft senken können. Neben der Reduktion von CO2-Emissionen und einer effizienten Energieerzeugung und -nutzung zielt das Programm darauf ab, den Verbrauch und die Produktion wachsender Anteile erneuerbarer Energien besser in Einklang zu bringen.

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Reduzierung von Treibhausgasen auf Deponien

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Abfalldeponien gehören weltweit zu den zentralen Emittenten des Treibhausgases Methan. Noch Jahrzente nach ihrer Stilllegung können große Mengen an Deponierestgasen in die Atmosphäre gelangen. Durch das Programm werden Maßnahmen zur Reduktion und Verwertung von Methan- und Kohlendioxidemissionen von Altdeponien gefördert. Ein Schwerpunkt liegt auf der Erprobung und Nutzung innovativer Verbrennungsverfahren, die eine Erfassung und Nutzung energiearmer Schwachgase in der Endphase der Ausgasung ermöglichen, die ansonsten ungefiltert in die Atmosphäre entweichen. Neben dem Klimaschutz hat die Sicherung und Rekultivierung von Deponiestandorten den positiven Effekt, dass sowohl das Schutzgut Wasser durch die Oberflächenabdichtung geschützt wird als auch der Flächenverbrauch durch die Möglichkeit der Nachnutzung des Deponiestandortes verringert wird.

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GreenPowerGrid

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Demonstration, dass auch auf regionaler Ebene durch eine Kombination aus innovativer Informationstechnik, erneuerbarer Energieerzeugung und lokaler elektrochemischer Energiespeicherung eine deutliche Reduktion von CO2-Emisiionen möglich ist.

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Passivhaus BTZ

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Beförderung der Wärmewende durch den flexiblen und multifunktionalen Neubau eines Berufsbildungs- und Technologiezentrums, als Demonstrationsobjekt und Vorbild für ein ganzheitliches Energiekonzept und Passivhausstandard.

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SIMΩN - Recycling für's Energieversorgungsnetz

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Oberschwingungen im Energieversorgungsnetz sind für produzierende Unternehmen und ihre Maschinen gefährlich, denn sie können zum Ausfall der Anlagen führen und ganze Produktionsstraßen stilllegen. Entsprechende Gegenmaßnahmen sind bislang sehr ineffizient. Das Projekt SIMΩN möchte das ändern, indem es den "Müll" im Energieversorgungsnetz beseitigt und recycelt und als nutzbare Energie ins Netz zurückspeist. SIMΩN ist also eine "Recycling-Anlage" für unser Stromnetz.

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"E-Haus" Gebäudeenergie-Effizienzskampagne - aus dem Stadtteil für die ganze Stadt

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Die Kampagne vereint erprobte Ansätze von Beratung und Förderung mit innovativen Elementen um gezielt Hausbesitzer von privaten Bestandsgebäuden bei der energietechnischen Modernisierung zu unterstützen.

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Energetische Sanierung: Friedrich-Fröbel-Förderschule Olbersdorf

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Es ist ein ambitioniertes CO2-Einsparziel unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes durch intelligente Planung und Analyse.

 Kap B.2.2 Bild 1 Foerderschule

Climate Active Neighbourhoods (CAN)

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CAN schlägt neue Wege ein, wenn es darum geht, die Ziele zum Klimaschutz und zur CO2 -Minderung zu erreichen. Wir etablieren starke Partnerschafen zwischen allen Beteiligten, kennen die Hürden bei der energetischen Sanierung und tragen dazu bei, sie zu überwinden – im Quartier, genauso wie auf nationaler und europäischer Ebene.

 Interreg NWE Can

RE-DIRECT: Aktivkohlefilter aus Biomüll generieren

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RE-DIRECT zielt darauf ab, in Nordwesteuropa ein Entsorgungsproblem zu lösen und gleichzeitg eine größere Unabhängigkeit von in der Regel wenig nachhaltig erstellten Importprodukten zu erreichen. Zudem trägt das Projekt dazu bei, kommunale Abwässer in großem Umfang von Spurenschadstoffen zu befreien.
 Interreg B NWE RE DIRECT