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Hochwasserschutz im Dresdner Westen

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Die Dresdner Ortsteile Kemnitz, Stetzsch, Gohlis und Cossebaude sind endlich vor Hochwasser geschützt. Im August 2017 konnte eine der größten öffentlichen Hochwasserschutzanlagen für die Landeshauptstadt Dresden fertiggestellt werden. Sie besteht aus erhöhten und neu errichteten Deichen, einer neuen Hochwasserschutzwand, Sielen sowie aus Pumpschächten, Brunnen und zwei größeren Pumpwerken zur Binnenentwässerung.

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Für den Ernstfall gut gerüstet - Robuste Wasserwehr in Elbe-Parey

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Aufgrund der jährlich steigenden Pegelstände, hat der Elbanrainer Elbe-Parey seine Wasserwehr ausgebaut. So wurde ein Überlader-Tandem-Anhänger zum Hochwasserschutzanhänger ausgebaut und ein neues Fahrzeug angeschafft, das zu Ausbildungs-, Übungs- und Einsatzzwecken der Wasserwehr dient.

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Amphibienfahrzeug

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Beiderseits der Grenze sind die Einsatzeinheiten mit Einsatzkräften und Einsatzmitteln für den Fall von Hochwasser, aber auch für klassische Einsätze im Gewässerbereich ausgestattet. Durch die gemeinsame Beschaffung und Nutzung eines amphibischen Fahrzeuges wurde der grenzüberschreitende Katastrophenschutz zwischen dem Elsass und Rheinland-Pfalz durch die Bündelung von Fachwissen und gemeinsam genutzten spezialisierten Einsatzmitteln verbessert.

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Grenzüberschreitendes Sandsackmanagement zum Hochwasserschutz am Unteren Inn

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Für den grenzüberschreitenden Hochwasserschutz am Unteren Inn wurde ein modernes und zweckmäßiges Sandsacklager geschaffen. Damit können 120 Feuerwehrleute von 7 Feuerwehren aus 4 Gemeinden grenzüberschreitend ein professionell funktionierendes Sandsacklager nutzen.

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SmartRiver: Intelligentes Odergebiet

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Das Forschungsprojekt, in dem ein grenzüberschreitendes, intelligentes System für Deich- und Odergebietsüberwachungen realisiert wird, soll Hochwasserschutzmaßnahmen für die Bevölkerung in Slubice und Frankfurt unterstützen. Dabei wird in der wissenschaftlichen Kooperation zwischen der Zielona Gora Universität und dem Forschungsinstitut IHP in Frankfurt Oder ein besonderer Fokus auf die Systematisierung der technologiorientierten Arbeit an Algorithmen und Lösungen für Drahtlose Sensornetzwerke und Smart City gearbeitet.

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Future Cities

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Intensiver Austausch und Vernetzung von Akteuren sowie partnerschaftliche Umsetzung von Modellvorhaben zur Anpassung an Klimawandelrisiken in städtischen Räumen.

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Der Deich bei Klossa- Dem Wasser Einhalt gebieten

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Die Sanierung der in den 1960er-Jahren entstandenen Deiche entlang der Schwarzen Elster trägt in erheblichem Maße zur Risikovorsorge im Hochwasserschutz sowie Klimaanpassung bei.

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Hochwasserrückhaltebecken Querfurt- Stau auf der Querfurter Platte

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Vorbeugender Schutz vor Hochwasser, wodurch Gefahren für Mensch und Infrastruktur ausgeräumt werden, sowie innovativer Charakter durch moderne Technik im Betrieb des Hochwasserrückhaltebeckens.

 Hochwasserrckhaltebecken Foto Sachsen Anhalt